Unser Team freut sich über den 1. Preis beim Planungswettbewerb Kindergarten in Bitz.
Der 5-gruppige Kindergarten soll in Holzbauweise errichtet werden.
Unser Team freut sich über den 1. Preis beim Planungswettbewerb Kindergarten in Bitz.
Der 5-gruppige Kindergarten soll in Holzbauweise errichtet werden.
Wir freuen uns über den 3. Preis beim nichtoffenen Realisierungswettbewerb "Umbau und Erweiterung der Kindertagesstätte St. Elisabeth" in Hardt.
Wir freuen uns zusammen mit Merz Wohnbau über den 1. Rang für unseren Beitrag zur Wohnbebauung an der Ostlandstraße in Radolfzell.
Unser Beitrag zum Projekt Rheinpavillon in Rheinfelden (D) wurde mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Direkt neben der historischen Rheinbrücke soll hier eine Gastronomie mit Biergarten und kleiner Zollstattion entstehen.
Hier ein Artikel aus der Badischen Zeitung
Wir freuen uns sehr über den 1. Preis beim Wettbewerb Kinderhaus "Habakuk" in Friedrichshafen.
Seit Anfang Juni arbeiten schaudt architekten bda wieder im Büro an der Hafenstrasse. Wie gewohnt, erreichen Sie uns unter der Hauptnummer 07531 - 22002 bzw. per Mail info@schaudt-architekten.de und selbstverständlich über Ihren direkten Ansprechpartner.
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir aktuell:
Architekt (w/m/d)
mit mind. 4 Jahre Berufserfahrung, Schwerpunkt Projektleitung/ Ausführungsplanung/ Bauleitung zur Bearbeitung und Umsetzung anspruchsvoller Projekte. Hohes Engagement und Leidenschaft für Architektur werden ebenso vorausgesetzt wie Teamfähigkeit und gute CAD-Kenntnisse.
Praktikant (w/m/d)
für die Mitarbeit an interessanten Wettbewerben und Projekten. Wir bieten Einblicke in die Praxis der Ausführungs- und Entwurfsplanung sowie der Bauausführung. Kenntnise in ArchiCAD, VectorWorks, Photoshop und InDesign sind von Vorteil.
Wir freuen uns auf Ihre digitale Bewerbung an:
info@schaudt-architekten.de
Kontakt:
schaudt architekten bda
hafenstrasse 10
78476 konstanz
+49 7531 22 00 2
info@schaudt-architekten.de
www.schaudt-architekten.de
Wir freuen uns über einen 1. Rang beim Investoren- und Architektenauswahlverfahren "Spitalhöhe", Rottweil.
Am 14. Dezember 2019 durften wir zusammen mit der Activ-Group, dem gesamten Planungsteam und der Verwaltung das Wettbewerbsergebnis im Bodenseeforum der Öffentlichkeit vorstellen.
Unser Beitrag zum "Konkurrierenden Verfahren Müllerstraße, Friedrichshafen" wurde mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
Wir freuen uns über den 2. Rang beim Investorenauswahlverfahren "BayWa-Areal", Herrenberg.
Unsere Büro-Exkursion 2019 nach Zürich und Vorarlberg.
Nach Abschluss des Investorenwettbewerbs "Brückenkopf Nord" und anschließenden Verhandlungsrunden hat sich die Stadt Konstanz für unseren gemeinsamen Vorschlag mit ACTIV-IMMOBILIEN GmbH & Co. KG und W+P Landschaften entschieden. Wir freuen uns über diesen Erfolg und die anstehende Bauaufgabe.
Unser Beitrag zur Mehrfachbeauftragung "Städtebauliche Entwicklung Schlossplatz-Areal", Bad Buchau wurde mit dem 1. Rang ausgezeichnet.
Traditionell wie in jedem Jahr, genossen wir auch dieses Jahr in unseren Büroräumlichkeiten das Seenachtsfest Konstanz.
Wir freuen uns über den 1. Preis im Wettbewerb Dorfgemeinschaftshaus Wieslet, Gemeinde Kleines Wiesental
Einige Impressionen unseres Sommerfests in der Bleiche.
Im Rahmen der Entwurfsfindung für ein neues Verwaltungsgebäude mit Parkhaus in Singen, hat sich der Bauherrr für unseren Entwurfsvorschlag entschieden. Wir freuen uns über diesen Erfolg und die anstehende Bauaufgabe.
Beim diesjährigen Tag der Architektur konnte unser Projekt Campingplatz Hegne besichtigt werden.
Planungsausschuss bewilligt nächsten Schritt
Große Zustimmung im Gemeinderat für die Erweiterung Schulzentrum Wilhelmsdorf
Wir freuen uns über den 1. Rang Mehrfachbeauftragung Strandbar Seezeit am Seerhein, Konstanz
Wir freuen uns über zwei Auszeichnungen für die beiden Projekte Campingplatz Hegne und Baugruppe Stadelhofgasse beim Verfahren Beispielhaftes Bauen im Landkreis Konstanz 2011-2018.
Preisverleihung Februar 2019
Wir freuen uns über den 3. Rang beim Verhandlungsverfahren Neubau Feuerwehrhaus Langenargen.
Schulzentrum Wilhelmsdorf - Gemeinderat stimmt Terminschiene zu
Wir freuen uns über den 2. Preis Mehrfachbeauftragung Erweiterung Pfahlbaumuseum Unteruhldingen
Dank unserer Wettbewerbserfolge sind wir nun auf Platz 20 aufgestiegen
Wir freuen uns über den ersten Preis im VgV Verfahren für das Schulzentrum Wilhelmsdorf
Unser Enwurf wird der Bürgerversammlung vorgestellt: "Seniorenkonzept geht an den Start"
Wir freuen uns über den 1. Preis bei der Mehrfachbeauftragung "Seniorenkonzept mit Begegnungsstätte" in der Ortsmitte von Kolbingen.
Das Preisgericht hat einstimmig unserer Arbeit den 1. Preis zugesprochen und für die Weiterbearbeitung empfohlen.
Helmut Hagmüller stellt in der Bürgerversammlung die ersten Überlegungen vor, wie die Erweiterung und das Rathaus für die Bürger besser zugänglich gemacht werden kann.
Wir konnten uns mit der Überarbeitung unseres Entwurfes Gastronomie an der Mole durchsetzen. Wir freuen uns über den uns zugesprochenen 1. Rang und die Empfehlung zur baulichen Umsetzung.
Am 10.03.2018 wurde das neue Feuerwehrgerätehaus der Gemeinde Neubiberg (München) eröffnet und eingeweiht.
Die Bauherren Frau und Herr Neuwirth luden ein. Architekt, Planer und Handwerker sowie zahlreiche Freunde und Nachbarn waren dabei.
1. Rang VgV-Verfahren:
Der Bieter – Schaudt Architekten GmbH, Konstanz - hat aufgrund überzeugender Nachweise und Darstellung der Arbeitsweise die höchste Punktzahl erreicht.
Wir freuen uns über den 1. Rang beim Investorenwettbewerb "Brückenkopf Nord", Konstanz
Die Idee, den Konstanzer Brückenkopf mit klassischen städtebaulichen Mitteln als urbanes Quartier
zu entwickeln, ist den Verfassern hervorragend gelungen: Die Nahtstellen zu den angrenzenden
Gebieten sind gut entwickelt. Drei gut geschnittene und skulptural gestaltete Baublöcke nehmen die
geforderten Nutzungen auf. Im Inneren verspricht das angebotene Nutzungsbild ein lebendiges und
gemischtes Quartier.
Linear aufgereihte Gebäuderiegel mit dienenden Funktionen (u.a. temporäres Wohnen und Ateliers)
schirmen den Stadtraum wirksam gegen die Immissionen der B 33 ab. Im Süden wird das verfügbare
Baugrundstück von den aufgereihten Gebäuden überschritten. So tritt die lineare Struktur an ihrem
Endpunkt in Konflikt mit der städtischen Planung zur Entwicklung der Uferzone in Ost-West-
Richtung.
Zwischen den gemischt genutzten Baublöcken und der abschirmenden Gebäudezeile spannt sich
ein konischer, sich zum Seerhein öffnender Freiraum auf, der als Mitte des Quartiers gedacht ist.
Der großzügige Platz auf Stadtebene wird verkehrsfrei gehalten und hat trotz seiner
Erschließungsfunktion ein hohes Potential, um Aufenthaltsqualität zu schaffen. Die von den
Verfassern vorgetragene Idee, das nördliche Ende dieses Freiraums mit einer Kinopassage zu
besetzen, stärkt dieses Konzept und wird von der Jury ausdrücklich begrüßt, weil die
Anziehungskraft wechselnder, an alle Generationen adressierter Programme wesentlich zur
Frequentierung der Freiräume beitragen wird. Der lang gestreckte Raum wird vor seiner Rolle als
urbaner Nukleus noch mehr gerecht werden, wenn die begleitenden Nutzungen im Erdgeschoss
auch in frequenzarmen Tageszeiten zur Belebung beitragen. Hier müssten die Verfasser noch etwas
nachlegen.
Über eine Galerie ist das Quartier mit dem öffentlichen Raum am Seerhein verbunden. Dieser auf
den ersten Blick interessante Vorschlag zur Einführung einer zweiten Fußgängerebene ist jedoch
zu hinterfragen. Es sollte untersucht werden, ob die im Quartier zu erwartende Frequenz eine
Aufteilung der Fußgängerströme auf zwei Ebenen erlaubt.
Im nördlichen Baufeld ist das öffentliche Parkhaus an sich richtig positioniert. In der vorgeschlagenen
Disposition sind die optimale Erschließung und problemlose Realteilung noch nicht möglich. Die
Zufahrtssituation und innere Organisation der Parkierungsanlagen sind nicht optimal organisiert. Die
Details der Radverkehrsplanung sind noch klärungsbedürftig.
Die Jury lobt einen städtebaulich prägnanten Beitrag, der richtig dimensionierte Volumen um einen
attraktiven öffentlichen Raum gruppiert. Es werden Adressen gebildet und Orte zum Verweilen angeboten.
Bürgermeister Haas stellt das neue Rathaus-Quartier vor
Wir freuen uns über den 1. Preis beim Wettbewerb Mehrfachbeauftragung"Neubau Gastronomie an der Mole in Radolfzell"
Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll
Der Entwurf zeigt einen langgestreckten, ruhigen Baukörper mit einem flachgeneigten Satteldach. Der Baukörper fügt sich städtebaulich wie selbstverständlich zwischen die Platanenallee und die Hafenkante ein. Das Bauvolumen, die Geometrie und die Höhenentwicklung von Traufe und First erscheinen dem Ort angemessen.
Die Gestaltung der Freifläche des Biergartens als logische Fortsetzung der Gebäudegeometrie wird positiv bewertet. Die Gestaltung des Pavillons in Anlehnung an die Textur und Materialität des Hauptgebäudes wird empfohlen. Die Auskragung des Satteldaches nach Süden über den Außenbereich erhöht die Funktionalität der Außenbestuhlung in der Übergangszeit und wird positiv bewertet.
Das Leitbild der Architektur weckt Erinnerungen an bautypologische Bezüge wie Hafenhalle, Werkhallen, Speicher oder Markthallen ohne diese zu kopieren. Die Neuinterpretation dieser Leitmotive wird positiv bewertet und erscheint dem Ort angemessen. Die Materialität und Textur der Oberflächen spricht eine moderne Architektursprache und fügt sich gut in das natürliche Umfeld ein. Die Kombination und die Flächenanteile der Holz- und Glasflächen erscheinen gut gelöst.
Ein Entwurfsansatz der einen eigenständigen und überzeugenden Beitrag für die gestellte Aufgabe aufzeigt.
Spatenstich mit dem Bauherrn (Merz Wohnbau) und dem Generalunternehmer (Firma Züblin)
Wir folgen der Tradition Büroexkursion und waren in Mailand
Wir freuen uns über den 1. Preis beim Realisierungswettbewerb der Stadtwerke Radolfzell
Der quadratische, fünfgeschossige Hauptbaukörper bildet unmittelbar an der Ecke Zeppellinstraße /Herrenlandstraße einen stadträumlichen angemessenen Maßstab und ein Zeichen im ansonsten sehr heterogenen Umfeld.
Der Baukörper bedrängt dennoch nicht die Herrenlandstraße, vielmehr bewirkt das Zurücksetzen des Gebäudes ein angemessenes Vorfeld.
Der noch weiter zurückgesetzte, zweigeschossige östliche Gebäudeflügel bildet im Kontext mit dem Hauptbaukörper einen räumlich gefassten Vorbereich der neben der klaren Definition des Eingangs auch die Kundenparkplätze aufnimmt.
Darüber hinaus sind 5 E-TanksteIlenplätze kundenfreundlich positioniert.
Das ebenfalls zweigeschossige südliche Gebäude begleitet die Zeppelinstraße baulich und bildet einen räumlichen Abschluss im differenziert ausgestalteten Hofinneren.
Sehr positiv bewertet wird hierbei auch die raumbildende Baumreihe im Norden und Osten.
Die städtebauliche Qualität setzt sich in der Organisation im Innern fort.
Das Kundencenter bildet den großzügigen Mittelpunkt im Basisgeschoss und wirkt gleichzeitig unaufdringlich nach außen.
Die einladend öffentliche Nutzung des Erdgeschosses unterstreichen die Verfasser durch eine Überhöhung der Geschosse.
Sowohl die klar zonierten Nutzungseinheiten der Stadtwerke als auch THW sind mit separaten Eingängen erschlossen, der Funktionsbereich THW funktioniert insgesamt abgeschlossen, dennoch mit den Flächen der Stadtwerke koppelbar, eine hohe Flexibilität für die Zukunft.
Über dem Servicecenter entwickeln die Verfasser ein großzügiges über Dach verglastes Atrium in das sich im 2. und 3. Obergeschoss offene Kommunikationsflächen orientieren, ein wichtiger Mehrwert in der klaren Bürostruktur.
Die geforderten Funktionszusammenhänge sind richtig gelöst und entsprechenden energiewirtschaftlichen Anforderungen eines moderne Infrastrukturdienstleisters.
Die beiden in gegenüberliegender Eckposition vorstehende Treppenhäuser bilden ein angemessene und durch deren natürliche Belichtung attraktive Vertikal-erschließung.
Die separate Erschließung des Bodenseesaals im obersten Geschoss ist gewährleistet.
Der Saal an sich ist in zwei gut proportionierte Einzelflächen teilbar - Seeblick garantiert.
Ein großzügiges Foyer im Saalborbereich schafft mit weiteren differenzierten Ausblicken einen insgesamt sehr attraktiven Veranstaltungsbereich.
Die äußere Anmutung durch ein hohes Maß an Transparenz überzeugt durch eine allseitig Iamellenartige Vertikalgliederung verleiht dem Gebäude ein angemessenes Alleinstellungsmerkmal.
Die Gebäudekennzahlen der Arbeit liegen im mittleren Bereich, in Teilen darunter, ein wichtiges Indiz für eine wirtschaftliche Bauweise.
Alles in allem ein durchgängig qualitätsvoll ausformulierter Wettbewerbsbeitrag im Inneren und Äußeren von seiner funktionalen Struktur bis hin zum Detail.
"Konkurrierende Belange beim Bauen im Bestand" - Interessenskonflikte bei Sanierungsaufgaben. Wie geht man damit um?
Helmut Hagmüller hält einen Impulsvortrag über den Umbau und die Sanierung des Rathauses Todtnau
Ortsmitte Bingen - Präsentation vor dem Gemeinderat
Unser Büro überzeugt nach Überarbeitung "Seniorenwohnen am Voglerhof" den Gemeinderat
Wir folgen der jahrelangen Tradition und feiern am 12.08.2017 mit geladenen Gästen das Seenachtsfest in unseren Büroräumen.
Wir freuen uns über den 1. Preis beim Wettbewerb Kloster Beuron
Auszug aus dem Urteil der Jury
Allgemein
„Die Arbeit nimmt die bestehende Struktur der Baukörperstellung auf, indem sie die im Grundriss orthogonale Anordnung des Bestandes mit Ausnahme des Verlagsgebäudes fortführt. Dem Betrachter des Grundrisses erscheint die Anordnung wie eine verkleinerte Spiegelung an den Achsen des Süd- und Gastflügels bzw. der Verwaltung. Damit wird die Erwartung einer sich im Rahmen der historischen Entwicklung einfügenden Erweiterung gut erfüllt.
Der Zugang erfolgt über den Pfortenhof zwar an gleicher Stelle wie im heutigen Bestand, jedoch wird dieser attraktiv bis zur Straße geführt. Die dort platzierte Außengastronomie macht neugierig auf das Kloster. […]
lnsgesamt handelt es sich bei vorliegender Arbeit um ein durchdachtes Konzept, bei dem sich die Erweiterung dem historischen Kloster unterordnet und das der Betrachter auch aus der Entfernung als angenehm empfinden wird. Sämtliche Nutzungen sind funktional integriert und lassen auch für betriebsbedingte Korrekturen Raum, ohne das Konzept zu zerstören. […]“
Denkmalpflege
„Aus der Fernsicht von Norden auf die Klosteranlage und auch im direkten Kontext des Ensembles stehen die Positionierung der Baukörper und die Ausbildung der Dächer als Satteldächer im Einklang mit denkmalpflegerischen Vorgaben. […]“
Unser Entwurf für den Wettbewerb "Wohnbebauung Metzgergässle Bad Schussenried" überzeugt den Gemeinderat
Wir freuen uns über den 2. Rang Konkurrierendes Verfahren Stadtauftakt Ost, Wangener Strasse, Ravensburg
Unser Entwurf für den Wettbewerb "Seniorenwohnen am Voglerhof" überzeugt neben der Jury auch die Bürger der Stadt Herdwangen
Wir freuen uns über einen 3. Preis im Wettbewerb "Urbanes Leben am Papierbach"!
Am Tag der Städtebauförderung konnte das alte Dominikanerinnenkloster in Pfullendorf erneut besichtigt werden
Die Pergola der Donauhallen wird zum Rahmen für eine dauerhafte Klanginstallation
Die Gemeinde Allensbach entscheidet sich einstimmig für den Entwurf von Schaudt Architekten
"Insgesamt ein sehr schöner Entwurf mit vielen, teilweise überraschenden Ideen"
Juryurteil: "Die Verfasser platzieren ihre beiden neuen Gebäudekörper so, dass sie einen schönen Abschluss der jeweils vorhandenen Baulinien bilden und einen angemessen dimensionierten Vorplatz zur Stadtmauer einrahmen. Diese Gebäudeanordnung lässt zudem großzügig den Blick frei auf den Hangfuß und die historische Stadtmauer.
Der Stadtplatz dient gleichzeitig als neues Entrée und als repräsentativer Zugang für den Werksverkauf der Firma Oehler.
Unter Ausnutzung der Topographie sind die verschiedenen Anforderungen des Fabrikverkaufsgebäudes
geschickt untergebracht und elegant kombiniert:
Die Parkplätze sind versenkt und geschützt, natürlich belichtet, luftig und optisch unauffällig vom tieferliegenden Mühlweg erschlossen. Das Lager ist ebenerdig anlieferbar und über das Split-level räumlich an die Verkaufs-räume angebunden. Dies bewirkt auch, dass das Gebäude nicht zu hoch wird und sich vor der Stadtkulisse durch diese Staffelung zurücknimmt.
Die Zurückhaltung in der Gestaltung der Fassaden aus Respekt vor der Altstadt wird begrüßt, die vorgeschlagene helle Farbgebung sollte sich entsprechend einfügen.
Positiv ist, dass der Autoverkehr sich auf den Mühlweg konzentriert und der fußläufige Verkehr sich in einem eigenen Wegenetz wiederfindet. Wertvolle neue Wegebeziehungen werden gefunden durch die Unterführung der L 1100, Verbesserung des Eselsteigs, die reizvollen Stäffelesverbindungen zur Stadtmauer, die kleinen Aussichtsplattformen und den Schrägaufzug.
Zu bedenken wäre, dass die Einfahrt in den Mühlweg nicht den Charme einer Tiefgarageneinfahrt ausstrahlen soll und auch die Unterführung einen angenehmen Charakter erhält.
Der Entwurf bietet bereits mit dem ersten Bauabschnitt eine deutliche städtebauliche Aufwertung, auch mit den Altgebäuden der Firma Oehler.
Der zweite Bauabschnitt des Fabrikverkaufs kann mit geringer Beeinträchtigung erstellt werden.
Die Verfasser haben besonders schöne Ideen zur Aufwertung der alten Fabrikgebäude unter Herausarbeitung der jeweiligen Entstehungszeit. Geradezu folgerichtig fügt sich da der letzte Bauabschnitt mit einem gut platzierten und proportionierten modernen Bürogebäude. Die separate erdgeschossige Zufahrt in dieses Gebäude wird als nicht notwendig erachtet."
"Klares Votum für Schaudt- Vision auf dem Scheffelareal"
Gemeinsam mit dem Investor Merz Wohnbau GmbH freuen wir uns über den 2. Rang beim Wettbewerb Tuttlingen Union Areal.
Wir freuen uns über den 3. Rang Im Wettbewerb Singen Malvenweg
Wir freuen uns über den 1. Preis im Wettbewerb Singen Scheffelareal
Auszug aus dem Juryurteil: „Die […]Kubaturen wirken maßstäblich und nehmen in ihrer Höhenentwicklung und Größe Bezüge der Umgebung auf. […] Die zwischen den gut positionierten Baukörpern entstehenden Freiräume und Wegebeziehungen sind attraktiv und klar strukturiert. […] Besonders positiv fällt die sehr gut ausgearbeitete Fassade des markanten Eckgebäudes auf, das durch dessen Zurücksetzung einen neuen Platz mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen lässt.“
Wir dürfen uns über eine weitere Auszeichnung für das Wohnhaus Galm freuen. Aus über 90 eingereichten Arbeiten wurde unter anderem unser Projekt ausgewählt und prämiert. Am 21.10.2016 fand die Preisverleihung im Regierungspräsidium Freiburg statt.
Unser Wettbewerbsbeitrag für die Wohnbebauung Singen Scheffelareal erhielt einen der beiden vergebenen ersten Preise. Die beiden ersten Preise werden nun zu einer Überarbeitung aufgefordert.
Eine weitere denkmalgeschützte Sanierungsmaßnahme unseres Büros:
Das Interesse war riesig, die Führungen kompetent und die Einblicke ungewöhnlich: Anlässlich des Tags des offenen Denkmals präsentierte der Heimat- und Museumsverein in Zusammenarbeit mit dem Stadtbauamt die Möglichkeit, die Klosterbaustelle in Augenschein zu nehmen.
Der Gestaltungsbeirat der Stadt Konstanz empfieht nach einem Qualifizierungsverfahren unter mehreren Architekten den Entwurf von Schaudt Architekten für das neue Gaststättengebäude Fliesshorn zur Ausführung.
Wir freuen uns über den 1. Preis des Wettbewerbs Mehrfachbeauftragung in Bingen
Wir freuen uns über den 3. Preis des Wettbewerbs
Gemeinsam mit dem Gemeinderat der Stadt Pfullendorf besichtigten wir zahlreiche Städte und Gemeinden, um Anregungen für die Gestaltung der Straßenräume und Plätze in Pfullendorf zu sammeln
Wir freuen uns über eine weitere Auszeichnung für das Wohnhaus Galm
Auszeichnungsverfahren Baukultur Schwarzwald
Architekturpreis 2016 – Neues Bauen im Schwarzwald
Preisverleihung Oktober 2016
Die Häuser der Kasernenhöfe in Radolfzell sind teilwiese fertig gestellt. Am 16.06.2016 wurde das Küchenstudio Janik mit einem großen Fest eröffnet.
www.janik-kuechen.de/Küchenstudio
Wohnen und Arbeiten unter einem Dach
und verfolgt den Entwurf der Schaudt - Architekten für das Brauerei-Areal weiter.
Wir freuen uns über den 2. Rang Investorenwettbewerb Ortsmitte / Prinzenpalais in Krauchenwies
Beurteilung durch das Preisgericht
Sehr gut nachvollziehbar ist die städtebauliche Disposition der straßenbegleitenden Baukörper mit dem Ziel einen möglichst großen grünen Innenbereich zu schaffen. Die Größe der Baukörper erscheint in Bezug auf das Stadtbild als angemessen, die Typologie ist sinnfällig aus der Umgebung abgeleitet.
Wir freuen uns über den 1. Preis Oberndorf, Brauereiareal
Wir freuen uns über eine weitere Auszeichnung für dieses Bauwerk
Begründung der Jury:
Beachtlich ist das Haus in seiner einfachen Selbstverständlichkeit als zeitgemäßer Ausdruck des Bauens im ländlichen Raum. Umgeben von Wiese, die sich von der geschickten Einbindung der erdüberdeckten Garage bis zum Haus hin und im Garten fortsetzt, steht das Gebäude offen und aufgeschlossen im Hang. Es überzeugen die klare Zonierung, die durchgängig präzise Detaillierung und die sorgfältig erzielten Sichtachsen. Diese führen zu einem attraktiven, lichtdurchfluteten Innenraum und verzahnen das Haus mit der Landschaft.
Sechs Mehrfamilienhäuser und ein Hotel mit 60 Doppelzimmern entstehen in Radolfzell am Ortsausgang. Auf der grossen Baustelle geht es hoch her, alles liegt voll im Zeitplan.
Wir freuen uns über den 1. Preis Rottweil, ehemalige Paketpost
Auslober: Stadt Rottweil
Ort: Alte Paketpost
Begründung:
Der Baukörper übereugt duch die klare Formensprache und stellt eine wichtige städtebauliche Verbindung zwischen Nägelesgraben und Innenstadt dar.
Jubiläumsfeier zum 5-jährigen Bestehen
5 Jahre nach der grossformatigen Umgestaltung der Donauhallen gab es anlässlich der Matinée am 27.09.2015 in Donaueschingen neben Blicken hinter die Kulissen auch viel Lob. Die Besucher wurden von Herrn Bürgermeister Kaiser, Stadtbaumeister Bunse und Hallenmanagerin Eva-Maria Hirt durch die Räume geführt. Vier Säle, die für viele Gelegenheiten zur Verfügung stehen sind unter einem Dach vereint und bilden eine tolle Saal-Landschaft.
„Wir können viele Veranstaltungen in die Stadt holen“ freut sich Donaueschingens Oberbürgermeister Erik Pauly.
Würdigung der Jury:
Eine oftmals vernachlässigte Bauaufgabe ist hier perfekt gelöst worden. Die zwei einfach gestalteten und kompakten Gebäude in Holzskelettbauweise sind so selbstverständlich in die Landschaft eingefügt, als stünden sie schon immer dort. Einladend wirkt die vorgelagerte Terrasse mit dem beschützenden Dachüberstand und auch die Innenräume zeugen von hoher Aufenthaltsqualität.
Wir freuen uns über den Zuschlag im Auswahlverfahren zum diskursiven Verfahren Baiersbronn
Baukultur Baiersbronn
Unsere Arbeitsgemeinschaft aus Schaudt Architekten BDA, Planstatt Senner Überlingen, Breinlinger Ingenieure, Tuttlingen hat den Zuschlag im Auswahlverfahren (25 Teilnehmer) zum diskursiven Verfahren Baiersbronn erhalten.
Es ist so weit
Unterbiberg · »Was lange währt, wird endlich gut«, fasste Bürgermeister Günter Heyland die lange Geschichte bis zum ersten Spatenstich für das Feuerwehrgerätehaus in der Schönswetterstraße in Unterbiberg zusammen.
Bereits 2012 sei mit den Planungen begonnen worden, teilte das Gemeindeoberhaupt mit. Aus dem Ideenwettbewerb ging das Architektenbüro Schaudt /Hagmüller als Sieger hervor. Der Gemeinderatsbeschluss zum Neubau fiel im März 2013. Lange Diskussionen habe es um eine alte Kastanie an der Zufahrtsstraße gegeben, erinnerte der Rathauschef in seiner Rede. Am Ende habe man der Sicherheit den Vorrang gegeben, betonte er. Im Juli beginnen die Arbeiten zum neuen Feuerwehrgerätehaus, dessen Fertigstellung für den kommenden Juli/August (2016) geplant ist.
Die Grundfläche des Areals beträgt 860 Quadratmeter, die Baumasse 9.500 Kubikmeter. Kommandant Andreas Baumann nannte diesen Augenblick einen »historischen im Leben eines Kommandanten«, denn wann komme es schon einmal vor, das gleich ein ganz neues Feuerwehrgerätehaus gebaut und nicht nur ein Bestehendes erweitert oder modernisiert werde. Das alte Gebäude platzt schon seit vielen Jahren aus allen Nähten und stammt zudem aus dem Jahr 1903. Der Dank der Floriansjünger gilt der Gemeinde für den heiß ersehnten Neubau.
Eine Veranstaltung der Architektenkammer
Campingplatz Hegne Führung durch das Gelände
am 12.06.2015 um 16:00 Uhr
"Wohnhaus Galm" erhält Architekturpreis
Die Redaktion "Das Haus" und die LBS Berlin lobten einen Wettbewerb "Option Land - entdecken, verwandeln, beleben" aus.
Von 93 Einsendungen wurden 10 ausgezeichnet. Für unser Haus "Wohnhaus Galm" erhielten wir einen Sonderpreis.
Die Preisträger werden in der Novemberausgabe 2015 in der Zeitschrift "DAS HAUS" vorgestellt.
Wir freuen uns über den 3. Preis des Wettbewerbs "Umbau / Sanierung Rathaus und Alte Kanzlei Zell am Harmersbach"
Auslober: Stadt Zell am Hamersbach
Ort: Hauptstr. 19
Einstufiger, nichtoffener Realisierungswettbewerb mir vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Begründung der Jury:
Die Grundidee des Entwurfs, Rathaus und Alte Kanzlei jeweils barrierefrei zu erschließen und zusätzlich im ersten OG durch einen eleganten, verglasten Steg zu verbinden wird positiv bewertet. Insgesamt bietet der Entwurf einen sehr angemessenen und klaren Vorschlag, der gut weiterentwickelt werden kann.
Der Campinplatz Hegne erhielt eine Anerkennung in der Kategorie Neubau
Der Bund Deutscher Zimmermeister lobt alle 2 Jahre den deutschen Holzbaupreis aus.
Mit dem Deutschen Holzbaupreis soll wieder mehr Lust auf Holz gemacht werden, indem modellhafte Holzbauprojekte mit innovativen Planungs- und Konstruktionsmethoden und ausgewählten Komponenten präsentiert werden.
Wir freuen uns über die Anerkennung Ideen-/Realisierungswettbewerb RathausQuartier Markt Euerdorf
Verfasser: Schaudt Planer GmbH & Co. KG, Konstanz mit Planstatt Senner, Überlingen
Helmut Hagmüller, Tina Hekeler
Mitarbeiter: Andreas Braun, Anja Riedesser
Fachplaner: Carmen Klima, Landschaftsarchitektin
Bürgerhaus, Ausstellungsbereich und Energie-zentrale / Telekomknotenpunkt inkl. Telekomstandort sind platzsparend in einem kompakten Gebäude am Nordwest-Rand des WB Gebietes untergebracht. Es nimmt mit seiner Position einen ehemaligen Gebäudestandort im Urkataster auf. Der Eingangsbereich an der Ostseite des neuen Baukörpers ist mit einem kleinen Vorplatz mit großem Einzelbaum deutlich markiert. Die Anliefersituation von Westen ist jedoch unklar. Die geforderten Schulungsräume werden im Obergeschoss des Museums vorgeschlagen.
Das Freiraumkonzept berücksichtigt die existierende LEADER- Fläche; vorhandene Freiflächen können zusammenhängend erhalten werden. Das von der Ringmauer abgeleitete Element der Sitzmauer als Abgrenzung unterstützt die Zuordnung der Freiflächen.
Die neu geschaffene Fußwegeverbindung ordnet die Freiflächen sinnvoll den vorhandenen Nutzungen (Kindergarten, Museum, Bürgerhaus) zu und verbindet den tieferliegenden Museumsgarten mit dem Kirchplatz über eine kleine Treppe.
Eine Erweiterung der Außenfläche des Kindergartens erreicht dieser Entwurf durch den Abbruch des Feuerwehrhauses.
Wir freuen uns über den 1. Preis Postareal Ravensburg
Auslober: Kirchmaier und Staudacher
Ort: Ziegelstrasse 13-17, Ravensburg
Mehrfachbeauftragung: 6 gesetzte Büros
Begründung der Jury:
Ein überzeugender Beitrag für die gestellte Aufgabe, der aus einer städtebaulich heterogenen Situation eine erlebbare Quartiersstruktur entwickelt und initiale Wirkung auf angrenzende Strukturen aufzeigen kann. Ein neues Stadtquarier eigener Prägung und Identität im Zusammenspiel von Alt und Neu.
Unser ausgezeichnetes Projekt "Wohnhaus Güther" in der Sonderseite "Hausblick" des Südkuriers.
Preisverleihung Tuttlingen
Jugendherberge Rottweil, Oberamteigasse 13
78628 Rottweil
Auszeichnungsjahr: 2014
Architekt: www.schaudt-architekten.de, Schaudt Architekten BDA
Bauherr: Activ Development GmbH & Co, vertreten durch Herrn Marschlk
Fotograf: Achim Birnbaum
Beteiligte: Tragwerk: IB Fischer und Leisering, Konstanz
Würdigung der Jury:
In ein bestehendes historisches Gebäude in der Altstadt von Rottweil wird nach Auszug der Nutzung als Polizeidirektion mit sensiblen Eingriffen neu die Jugendherberge Rottweil eingerichtet. Die historische Architektur wird sehr fein detailliert wieder hergestellt und mit kleinen zeitgenössischen Eingriffen die neue Nutzung eindrücklich definiert. Auf diese Weise werden in der bestehenden Substanz gut gestaltete Korridore und Gemeinschaftsräume geschaffen. Ergänzend wird in einen bestehenden Gebäudeversatz der neue Eingang mit transparenter Glassfassade integriert und das gesamte Gebäude über einen stählernen Aufzugs- und Treppenturm erschlossen. Die Situation wirkt einladend und kommunikativ nach innen und nach aussen in den Strassenraum. Besonders wird gewürdigt, wie mit den neuen Nutzungen und architektonischen Eingriffen der historische Innenstadtbereich belebt und einer nachhaltigen Nutzung zugeführt wird.
2015/03 Hausblick Südkurier (Wohnhaus Güther)
2015/02 1. Preis Investorenwettbewerb, Wohn- und Geschäftshaus am Feuersee, Welzheim
2015/02 Beauftragung Wohnbebauung Schönblickareal, St. Georgen durch den Gemeinderat
2015/02 Baubeginn Gemeinde Aichhalden
2015/02 Baubeginn Kasernenhöfe Radolfzell
2014/11 Baubeginn Bürogebäude Mesa Turmstrasse
2014/10 Hugo Häring Auszeichnung Jugendherberge Rottweil
2014 1. Preis Wettbewerb Portal am Wasserfall Todtnau
2014 2. Preis Wohnbebauung Lindau
2014/07 2. Preis Wettbewerb Neue Mitte Salem
2014 4. Preis Wettbewerb Neue Mitte Remseck
2014 Fertigstellung Campinplatz Hegne
2014 Fertigstellung Wohnbebauung Eichendorffweg Konstanz
2013 Fertigstellung Schiesserquartier Radolfzell
2013 März Einweihung Jugendherberge Rottweil
2013 1. Preis Mehrfachbeauftragung Friedrichshöhe Hochbehälter , Konstanz
2013 Jan. 2. Preis Gesamtkonzept Beauner Platz Neubau Bürgerhaus
2013 1. Preis Dominikanerinnenkloster Pfullendorf
2012 1. Preis Feuerwehrhaus Neubiberg München
2012 Inbetriebnahme Kesselhaus Radolfzell
2012 Fertigstellung Wohnbebauung Konstanzerstrasse Radolfzell
2012 Einweihung Zentraler Omnibusbahnhof Pfullendorf
2012 Feb. 3. Preis Wettbewerb Neue Mitte Hochdorf
2012 Veröffentlichung Holzhäuser heute, Johannes Kottjé, DVA